[Werbung/Buchvorstellung]Heute gibt es ein leckeres Rezept für Euch, dass so richtig Büro-tauglich ist.
Ausnahmsweise hab ich das mal nicht selbst “erfunden”, sondern möchte Euch auch gleich noch das tolle Buch vorstellen, aus dem dieses Rezept stammt.
Bei uns gestaltet sich die Zubereitung der Mahlzeiten ja oft etwas…ähem….schwierig: die Eine ernährt sich vegan, die Zweite ist laktoseintolerant und die Dritte verzichtet auf Fleisch. Nur die Männer in der Familie sind “Allesfresser”.
Gerade für den langen Schultag der Töchter oder meine Mittagspause im Büro fehlt es mir oft an Ideen. Immer nur Salat? Laaaaangweilig!
Gerade richtig lieft mir da das folgende Buch über den Weg:
Zauberfrieda meint
Guten Morgen,
Ein tolles Rezept, das ist unbedingt ausprobieren muss. Wir haben Zuhause eine öähnliche Ernährungskonstellation plus Gluten unverträglichkeit. Ich würde glutenfreie Brösel nutzen.
Danke für die tolle Inspiration und einen sonnigen Tag , Zauberfrieda
Tina-vom-Dorf meint
Guten Morgen Smilla,
das Rezept klingt super lecker. Werde ich nachkochen.
Komm gut durch diesen Tag.
Liebe Grüße
Tina
Smillas Wohngefühl meint
Oha….Glutenunverträglichkeit auch noch dazu? Das nervt manchmal ganz schön oder? Wusste gar nicht, dass es auch glutenfreie Brösel gibt…woraus sind die dann?
Smillas Wohngefühl meint
Danke liebe Tina, ich hoffe, es schmeckt Dir so gut, wie es uns geschmeckt hat!
Insel der Stille meint
Hier geht es wohl ganz ähnlich zu und daher finde ich das tägliche Kochen immer als eine große Herausforderung… Solch kleinen Gemüsebällchen- oder Bratlinge kommen hier immer gut an. Nur ist mir das für 6 gute Esser oftmals zu Aufwändig. Diese Leckereien müssen dann auf das Wochenende warten, wo alle helfen können 😉
Klingt jedenfalls sehr lecker!
Ganz sonnige Grüße und euch ein wunderbares, langes Wochenende,
Sabine
Smillas Wohngefühl meint
"Eine große Herausforderung". Das hast Du nett formuliert. Mich nervt es ab und an ganz schön….
Mic meint
Das Rezept klingt, als wär's was für mich! Aber Frage einer Ahnungslosen: kann man die Dinger auch einfrieren? Ich hab nämlich das genau konträre Problem zu Euch allen: nachdem mein Mann vor 6 Wochen gestorben ist, muss ich jetzt "nur" für mich kochen und a) muss ich mich aufraffen, es überhaupt zu tun und nicht nur ein schnelles belegtes Brot reinzuschieben, und b) ist mir jedes Rezept einfach zu viel. Aber Bällchen in Serie produzieren und die überzähligen für einen stressigen Tag einfrieren – das wär schon was… Und wenn man sie einfrieren kann, bitte auch einen Tipp, wie ich die Dinger dann am besten auftaue.
Danke! und einen schönen Mutter.Sonn.Tag
Michaela
Smillas Wohngefühl meint
Liebe Michaela,ich finde es toll, dass Du Dich aufraffst, auch für Dich allein zu kochen….auch wenn das bestimmt oft schwerfällt. Aber das ist so wichtig!
Ich habe die Dinger noch nie eingefroren, denke auch, dass sie eher dröge und trocken dadurch werden. Aber mach doch zumindest 2 Mahlzeiten draus: am ersten Tag isst Du sie frisch (warm sind sie auch seeehr lecker), vielleicht mit einem frischen Salat und am zweiten Tag dann kalt mit Dip und Rohkost. Das Rezept kannst du durchaus auch halbieren.
Ich wünsch Dir gutes Gelingen!
Liebe Grüße Smilla
Babsi meint
Ernährst du dich normalerweise vegan? Wie machst du das eigentlich mit Vitamin B12? Supplementierst du das? Ich habe mir jetzt von Vitaminexpress.org Lutschtabletten bestellt, um das meinem Körper zuzuführen.
LG,
Babsi
Smillas Wohngefühl meint
Hallo Babsi, nein ich ernähre mich nicht vollständig vegan. Aber meine Tochter tut es und nimmt B12 als Tabletten zu sich. D’a führt ja leider kein Weg dran vorbei.