[Werbung] Erinnert Ihr Euch noch an das Blogger-Projekt DIYhochdrei, welches ich zusammen mit Amy (Einfallsreich) und Evi (Mrs.Greenhouse) im letzten Jahr gestartet habe? Lange habt Ihr nichts davon gehört, denn natürlich hat Corona uns in diesem Jahr einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht. Werkstattbesuche waren selbstverständlich nicht möglich. Und trotzdem stellen wir Euch heute eine kreative Frau vor, die sich von der Krise nicht hat unterkriegen lassen, sondern flexibel darauf reagiert hat. Wollt Ihr mit uns ganz bequem Zuhause Keramik bemalen ?
Mit DIYhochdrei haben Evi, Amy und ich eine Plattform gegründet, auf der wir kreative Menschen vorstellen möchten, die Ihre besonderen Talente zum Beruf gemacht haben. Wir besuchen Werkstätten, in denen ganz unterschiedliche Dinge entstehen, stellen Euch diese Firmen und die Menschen dahinter vor und probieren uns einen Tag lang selbst aus und produzieren mit. Die Berichte zeigen wir Euch dann auf Instagram und natürlich ganz ausführlich hier auf unseren Blogs.Ein Projekt, drei Bloggerinnen, drei unterschiedliche Sichtweisen. Hört sich das spannend für Euch an? Dann freuen wir uns, wenn Ihr uns bei unserem Projekt folgt.Meine Berichte zu unseren bisherigen Besuchen findet Ihr HIER , HIER und HIER.
werde zum Geschirr-Designer mit Kathrin von ‘ZINK UND ZAUBER’
Vor 10 Jahren wagte die sympathische Kathrin den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete die Keramik-Malwerkstatt “Zink und Zauber”im Baden-Württembergischen Schorndorf. Mit Leidenschaft veranstaltet sie und ihr Team dort Mal-Workshops, in denen man Keramik bemalen kann. Die Teilnehmer bekommen wunderschöne rohe Keramik zur Verfügung gestellt, die dann mit der eigenen Kreativität zu individuellen Einzelstücken werden. Alles, was an Farben, Werkzeug und sonstigen Materialien benötigt wird ist vorhanden und Kathrin hilft bei der Umsetzung der eigenen Ideen, erklärt Techniken und verrät alle Tricks und Kniffe, die man so wissen muss. Danach werden die Sachen in ihrem Ofen gebrannt und können später fix und fertig abgeholt werden. Die Kurse sind sowohl bei Kindern, als auch bei Erwachsenen sehr beliebt und immer gut gebucht. Und dann kam Corona.
Für Kathrin gab es zwei Möglichkeiten: jammern und den Kopf in den Sand stecken oder kreativ und flexibel auf diese Krise reagieren.
Zum Glück hat sie sich für das Letztere entschieden und ‘Keramik2go’ war geboren.
Auf ‘Keramik2go’ könnt Ihr Eurer ganz persönliches Paket zum Keramik bemalen bestellen: es gibt eine große Auswahl an Geschirrteilen, jede Menge Farben und auch alles andere, was Ihr so benötigt – Schablonen, Pinsel, Aufkleber – könnt Ihr mit in Euer Päckchen legen lassen. Mit einem Passwort erhaltet Ihr Zugang zu allen Online-Anleitungen und Tipps und natürlich steht Euch Kathrin bei Fragen auch per Mail zur Verfügung. Kaum bestellt, steht schon nach wenigen Tagen Euer ganz persönliches DIY-Paket zum Geschirr bzw. Keramik bemalen bei Euch vor der Tür.
Klar, dass wir das natürlich ausprobieren wollten.
Übrigens: für alle, die noch ein bisschen mehr über Kathrin erfahren möchten, hat sie am Ende des Beitrags ein paar Fragen beantwortet.
Keramik bemalen, so geht’s:
Ich hatte ehrlich gesagt so meine Bedenken: kommt alles heile an? kann ich das wirklich? und am Wichtigsten: überlebt die Keramik den Weg zum Brennofen und danach den Rückweg von Kathrin zu mir? Kleiner Spoiler: es hat alles ganz reibungslos geklappt! Und wer jetzt Bedenken hat, weil er (wie ich) meint, dass er nicht gut malen kann, dem sei gesagt: das ist überhaupt nicht nötig! Denn es gibt viele wunderbare Techniken, mit denen man richtig schöne Muster, Schriften oder Bilder auf die Keramik bekommt. Und die werden alle auf Kathrins Seite erklärt. Und einige davon auch heute hier bei mir.
Also gesagt, getan: ich habe mir einige Keramik Teile ausgesucht, Farben ausgewählt (dafür hab ich echt ewig gebraucht, weil ich mich nicht entscheiden konnte) und hielt nach kurzer Zeit mein ganz persönliches Kreativ-Paket in den Händen. Alles kam unglaublich gut verpackt und gepolstert bei mir an. Ich habe es ausgepackt und dann………dann kam erstmal nix. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mich dran getraut habe. Zu groß war die Angst, etwas zu ‘versauen’.
Diese Angst ist übrigens völlig unbegründet, denn auch wenn Ihr Euch vermalt oder Ihr plötzlich feststellt, dass der süsse Fisch, den Ihr malen wolltet jetzt doch eher wie ein Seeungeheuer aussieht: mit etwas warmen Wasser lässt sich die Farbe problemlos abwaschen und Ihr könnt von vorne beginnen. Also, nur Mut!
Keramik bemalen: stempeln, abkleben, schablonieren, kratzen und die Macht der Pünktchen
Wie gesagt: ich kann nicht besonders gut malen. Also wollte ich nicht frei Hand drauf los pinseln und habe verschiedene Techniken ausprobiert. Im Online-Workshop Bereich auf ‘Keramik to go’ sind die Techniken alle gut erklärt.
Wichtig vorab zu wissen: Alle bemalten Teile werden von Kathrin vor dem Brennen nochmals farblos glasiert. Somit könnt Ihr alle Stellen, die Ihr weiß haben möchtet einfach unbemalt lassen. Gleiches gilt für die Unterseiten Eurer Keramikstücke. Durch das komplette farblose Glasieren sind die Geschirrteile dann rundum versiegelt und können sogar in die Spülmaschine gegeben werden.
Handlettering find ich klasse, aber ich bin leider recht talentbefreit, was das schöne Schreiben angeht. Aber zum Glück gibt es ja Siebdruck-Schablonen!
Gebt die selbsthaftende Schablone auf Euer Werkstück und streicht sie fest. Nun ein wenig Farbe auf einen Teller geben, mit einem Finger etwas Farbe aufnehmen und diese vorsichtig über die Siebdruck Schablone verstreichen. Nehmt nur wenig Farbe, sonst läuft sie Euch unter die Schablone. Kurz antrocknen lassen und ein zweites Mal drüber gehen. Die Schablone vorsichtig abziehen. Et voilà!
klar, wenn man schablonieren kann, kann man auch stempeln! Das Stempelmotiv sollte allerdings nicht zu filigran sein. Gebt wieder etwas Farbe auf einen Teller. Nun nehmt Ihr Euch ein kleines Schwämmchen, mit dem Ihr ein kleines bisschen Farbe aufnehmt. Diese tupft Ihr jetzt gleichmässig auf Euren Stempel. Das Aufbringen, ist etwas tricky: man muss wirklich einen gleichmässigen Druck ausüben, damit der Stempel gut abgebildet wird. Nachbessern geht da nicht, glaubt mir, ich hab es probiert….mehrfach 😉 Aber im Zweifelsfall könnt Ihr ja die Farbe immer wieder abwaschen und es noch einmal versuchen.
Stempeln sollte man übrigens nur mit kräftigen Farben auf hellem Grund. Da der Farbauftrag beim Stempeln nicht wiederholt werden kann, werden helle Farben sonst kaum zu sehen sein.
diese Technik wollte ich eigentlich gar nicht erst ausprobieren. Warum? Weil ich schon den Namen so grässlich im Klang fand (ich weiß, ich bin ein Nerd). Kratztechnik…..hört sich unschön an, nach grässlich schabenden Geräuschen und unschönen Ergebnissen. Und dann? Dann hab ich es ausprobiert und ich LIEBE es! Ich konnte gar nicht mehr damit aufhören!
Denn diese Technik ist ideal für alle, die hübsche filigrane Motive und Muster auf Ihr Geschirr bemalen möchten, aber keinerlei Talent dafür besitzen. Echt! Es geht wirklich easy und ist fast schon meditativ. Und schabende Geräusche entstehen dabei auch nicht.
Sucht Euch eine Vorlage für Euer Wunschmotiv und druckt sie aus. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, benötigt man bei der Kratztechnik (ich mag das Wort immer noch nicht) eine recht dicke Farbschicht: tragt also zuerst Eure Wunschfarbe in 3-4 Schichten dick auf Euer Werkstück auf. Jede Schicht nur kurz antrocknen lassen und dann die nächste drüber pinseln. Ist die letzte Schicht angetrocknet, legt Ihr Euer Motiv auf die Keramik und fahrt nun die Konturen mit einem Kugelschreiber nach. Entfernt das Motivpapier und darunter solltet Ihr jetzt Euer Motiv schon ganz zart erkennen können. Jetzt ‘malt’ Ihr mit einem Zahnstocher das Motiv nach, so fest aufdrücken, dass die Farbe an den Linien komplett entfernt wird und man den weißen Grundton der Keramik wieder sehen kann.
Glaubt mir, damit gelingen Euch die tollsten Motive und es macht so viel Spaß!
um Kreise, Punkte oder kleine Pünktchen auf Eure Keramik zu malen, gibt es verschieden Techniken:
für größere Kreise ist die Aufkleber-Technik perfekt, die ich Euch weiter oben schon beschrieben habe. Kleinere Punkte und Pünktchen in verschiedenen Größen kann man ganz einfach mit einem Holzstäbchen, einem Zahnstocher oder dem Stiel eines Pinsels erzeugen: kurz in Farbe getaucht und auf die Keramik gesetzt entstehen so ganze Schwärme davon, die man spielerisch über einen ganzen Becher laufen lassen kann.
Möchte man kleine Punkte oder Kleckse erzielen, die später leicht erhaben und spürbar auf dem Geschirr zu sehen sein werden, dann nutzt man am besten Kathrins Geheimwaffe: den Designer Liner. Mit seiner feinen Maltülle kann man nicht nur zielgenau winzige Punkte-Knubbel erzeugen, sondern auch mit etwas Übung schwungvolle Schriften auf die Keramik bringen. Also hier herrscht ganz große Pünktchenliebe!
Streifen könnt Ihr entweder mit der oben beschriebenen Kratztechnik entstehen lassen, oder Ihr klebt die zu bemalende Fläche einfach mit Maskingtape ab. Gut andrücken, damit keine Farbe unter das Klebeband laufen kann und direkt hinterher wieder abziehen.
Natürlich können auch alle Techniken miteinander kombiniert werden. Das habe ich auch zum Teil gemacht: da wurde geklebt und gekratzt, gestempelt und gemalt, schabloniert und gepunktet. Eurer Kreativität sind da keinerlei Grenzen gesetzt, probiert Euch einfach aus.
und wie geht’s dann weiter?
Ihr habt Eure Keramik bemalt, alle Schmuckstücke fertig und alles ist gut durchgetrocknet….und dann? Dann verpackt Ihr alles wieder in Kathrins Versandkarton und nutzt auch das Füllmaterial, welches Eure Keramik schon auf dem Weg zu Euch geschützt hat. Eurem Paket liegt bereits ein Rücksendeaufkleber bei, den Ihr nutzen könnt. Nachdem Ihr Eure Teile auf die Reise gebracht habt, kommt nun der mit Abstand schwierigste Teil: das Abwarten!
Sobald Dein Paket bei Kathrin angekommen ist, wird jedes Deiner Stücke von Hand nachglasiert und anschliessend gebrannt, bevor es wieder sorgfältig verpackt auf die Reise zu Dir geht.
Geduld ist keine meiner Stärken und ich habe außerdem gebangt, ob meine Stücke den Brand und die Reise unbeschadet überstehen. Aber diese Sorge war unbegründet: alles ist heile bei mir angekommen. Und die Spannung war riesengroß, wie denn meine bemalten Teile fertig aussehen würden, wie würden die Farben sich entwickeln, sind alle Muster gut zu sehen? Das Auspacken des Paketes war ein bisschen wie Weihnachten und ich liebe jedes einzelne meiner Stücke!
Ich finde, das ist der perfekte Weg, um zu individuell gestalteten Geschirr zu kommen….ganz ohne eigenen Brennofen oder viel Know-how! Keramik bemalen kann wirklich jeder. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, den eigenen Ideen freien Lauf zu lassen. Außerdem ist es eine ganz wunderbare Geschenkidee für kreative Verwandte oder Freunde.
Kathrin hat diese Corona Krise kreativ und flexibel genutzt und etwas Neues entstehen lassen. Und übrigens: Workshops sind mittlerweile unter ‘Zink und Zauber’ endlich wieder buchbar und trotzdem wird die ‘Keramik2go’ Idee weiterhin begeistern, denn so ist dieses Erlebnis auch für diejenigen machbar, die (wie wir) weit weg von Kathrin und Ihrem Team wohnen.
Pin mich:
Drei Blogger, ein Projekt, drei ganz unterschiedliche Ergebnisse
Diese ‘Sonderausgabe’ von DIYhochdrei war auch für Amy, Evi und mich etwas ganz Ungewohntes. Ohne Werkstattbesuch hat jede von uns allein Zuhause ohne die Anderen gearbeitet. Das war seltsam. Aber auch unglaublich spannend, denn dieses Mal wussten wir ja bis zum Schluss tatsächlich nicht, welche Ideen von wem und wie umgesetzt wurden.
Und natürlich sind auch bei den Beiden wunderschöne Stücke entstanden, die wieder einmal zeigen, wie unterschiedlich wir doch sind! Mit einem Klick auf die Bilder gelangt Ihr direkt zu Amy und Evi, sie zeigen nochmal ganz andere tolle Ergebnisse. Unbedingt lesenswert!
Amy
Evi
Hach, dieses Projekt hat uns wieder sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es ganz anders war, als unsere bisherigen Berichte mit Werkstattbesuch. Haben wir Euch trotzdem motivieren können?
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Wer bist du uns was machst du?
Ich bin Kathrin, Mama von 2 Kindern, wohne vor den Toren Stuttgarts und bin Gründerin der Keramikmalwerkstatt Zink und Zauber. Ich liebe es kreativ zu sein, meine Arbeit, Freunde, gute Gespräche und alles was in heißem Fett schwimmen kann.
Wann hast Du Deine Firma gegründet?
Vor genau 10 Jahren hab ich all mein Mut zusammen genommen und mich in die Selbständigkeit gestürzt. Seit diesem Zeitpunkt lebe ich meine Leidenschaft von dem gestalten von gebrannter Erde aus.
Wie bist du dazu gekommen, Geschirr zu bemalen?
Während meiner Ausbildung zur Bankkauffrau war ich zu Besuch auf einem Weihnachtsmarkt und da hab ich in einer Seitenstrasse eine kleine Werkstatt entdeckt, die unter anderem Keramikrohlinge bemalt. Das hat mich fasziniert und war immer in meinem Kopf. Bis ich mich getraut habe und die ersten Versuche mit einem Teller und ein paar Farben unternommen hatte sind viele, sehr viele Jahre ins Land gegangen.
Wer oder was inspiriert dich?
Mich interessiert und inspiriert so ziemlich alles. Ich liebe Dinge mit Geschichte und ich lasse mich einfach von allem und jedem inspirieren. Vor allem von Kindern, die mit einer wunderbaren Leichtigkeit Farben und Materialien nutzen und sich zu eigen machen. Je älter ich werden darf, desto mehr inspiriert mich unperfektes mit viel Seele.
Welche Materialien nutz du und warum gerade diese?
Grundsätzlich als Grundmaterial nutze ich weisse Erde. Unsere Rohkeramik wird gegossen und für uns gefertigt. Vor Jahren war China noch ein großer Lieferant- zum Glück ändern sich Zeiten und mittlerweile beziehen wir vieles aus Europa und immer mehr aus kleinen Manufakturen in Italien.
Was sind deine Lieblingsmotive?
Puh das ist schwierig, weil ich immer wieder neues entdecken darf. Aber ja….ich liebe Stempel in jeglicher Art und Weise!
Was liebst du an deinem Job?
Ich liebe es meine Erfahrung und meine Leidenschaft bezüglich gestalten von Keramik mit meinen Gästen zu teilen.
Oft sage ich in meinen Workshops „Keramik erzählt Geschichte“ . Sie begleitet uns täglich, sie unterstützt unseren Alltag- „sitzt“ mit am Tisch, wenn die schönsten Geschichten erzählt werden, die dicksten Tränchen kullern und vor Lachen der Bauch weh tut. Ich glaube ganz fest daran, dass jeder eine Lieblingstasse hat oder ein Stück Keramik zu Hause hat, das mit einer Erinnerung verbunden ist.Im besten Fall wurde dieses Lieblingsstück in einem unserer Kurse sogar hergestellt. Diesen Gedanken mag ich sehr!
Was macht deinen Arbeitstag perfekt?
Mein Arbeitstag ist dann perfekt, wenn nach einem Workshop die Menschen nach Hause gehen und ich sehe dass Sie glücklich sind!
Ich hoffe, wir konnten Euch inspirieren, Euch auch einmal ans Keramik bemalen zu wagen!
Bis bald
Eure Smilla
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Karin Lechner (vonKarin) meint
Oh du meine Güte sind das schöne Stücke geworden! Eines schöner als das andere. Mir kribbelt es wirklich in den Fingern, das auch zu versuchen. Im Moment fehlt mir zwar die Zeit, aber es wäre ein wunderbares Winterprojekt. Nach Weihnachten, wenn der ganze Weihnachtshype vorbei ist. Vielen lieben Dank für die ausführliche Geschichte. Hat mir sehr gefallen. Herzliche Grüße vonKarin
Smillas Wohngefühl meint
Oh danke liebe Karin! Ja, gerade für die kommende dunkle Jahreszeit ist das ein tolles Projekt. Und man kann so ein Keramik2go-Paket auch ganz toll verschenken!
Evi Mrs+Greenhouse meint
Liebe Smilla,
wie schöne deine Werke alle geworden sind!! Ich war ja so gespannt auf deinen Beitrag!!
Es ist dir alles so schön gelungen!!
Die Kratztechnik gefällt mir auch richtig gut! Vielleicht probiere ich sie beim nächsten Mal aus!!
Liebe grüße
Evi
Smillas Wohngefühl meint
Oh ja, mach das unbedingt! ?
Chrissie meint
Vielen Dank für diesen Bericht – das möchte ich auf jeden Fall mal probieren und alleine hätte ich das nie gefunden. Schöne Teile übrigens!
Smillas Wohngefühl meint
Oh wie schön! Ich freu mich, dass Dich der Bericht inspiriert hat ?